Farbwahl - Gold oder Silber?
Weiss, Rot oder Grün?
Was darf es den sein? Edel schimmerndes Weiss, kühles Silber
oder grünes Gold?
Ringe unterscheiden sich nicht nur beim Metall, sondern auch in der
Farbe...
Nicht nur die verschiedenen Metalle an sich strahlen Eleganz und einen
gewissen Charakter aus. Farbige Metalle setzen Akzente und erweitern
die Angebotspalette um viele schöne Designs.
Goldene Ringe - Goldringe und Farbgolde
Zu dem bekanntesten Vertretern von farbigen Metallen gehören
die sogenannten "Farbgolde". Diese Farbnuancen werden durch
Legieren (Mischen) verschiedener Metalle erreicht. Hierbei werden
hauptsächlich Silber, Kupfer und Palladium verwendet.
Gelbgold
Den gelben Ton im Gold erreicht man durch die Beimischung gleich
vieler Anteile von Silber und Kupfer.
Weissgold
Hier wird dem Gold seine gelbe Farbe genommen. Dies erreicht
man durch einen hohen Anteil von Silber oder Palladium.
Rotgold
Beim Rotgold kommt Kupfer zur Anwendung.
Je nach Mischungsverhältnis kann man ganz verschiedene
Rottöne erzeugen.
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Grüngold
Diese grünliche Goldlegierung gehört zu den eher seltenen
Farbgolden. Sie gibt es meist als hell-gelbgrünliche Legierung
oder blassgrüne Legierung (Mix aus Gold und Silber). Intensivere Grüntöne
gibt es durch den Zusatz von Cadmium und Kobalt.
Silberner Glanz - Platin, Silber und Edelstahl
Andere Metalle weisen zwar weniger Auswahl auf, sind dennoch in Glanz
und Farbnuancen zu differenzieren.
Platin
Edel schimmernd ist Platin. Das Metall ist von Natur aus Weiss, ist
in der Regel zu 95% aus reinem Platin. Dieses recht strapazierfähige
Metall behält seine Struktur und Farbe ein Leben lang, ohne zu
verblassen.
Zum weissen Metall passt in perfekter Harmonie farbige Edelsteine,
wie z.B. gelbe, pink- und cognacfarbene Diamanten und Saphire, Smaragde
und Rubine.
Den Unterschied zum Weissgold macht man bei Platin in der Langlebigkeit
aus. Beide haben zwar einen weissen Schimmer. Jedoch wird dies bei
Weissgold lediglich mittels einer Legierung geschafft, die aus Gelbgold
gemischt wird. Das Weissgold muss deswegen von Zeit zu Zeit immer
wieder aufgearbeitet werden.
Silber
Silber hat einen typischen Farbschimmer, ist aber auch ein ganz besonderes
Metall. Denn Silber ist relativ weich und reagiert mit Sauerstoff.
Dies bedeutet, dass Silber in Kontakt mit der Luft im Laufe der Zeit
dunkler wird.
Ebenso kann das Metall mit den Säuren der Haut und von Pflegemitteln
reagieren. Als Resultat kann es Verfärbungen (Schwarz- oder Grünfärbungen)
des Schmuckstück oder der Haut geben.
Diese Veränderungen am Metall kann oftmals beabsichtigt sein
und zum Charakter des Ringes beitragen. Die Regel ist aber eher, dass
Silberringe von Zeit zu Zeit mit einem Pflegetuch gereinigt werden
und in luftdichten Verpackungen gelagert werden.
Edelstahl
Optisch sind Ringe aus Edelstahl von seinen edlen Metallgenossen nicht
zu unterscheiden. Poliert sieht Edelstahl wie Silber und mattiert
wie Platin aus. Das Metall ist zudem nickelfrei und deswegen für
Allergiker gut geeignet. Im Gegensatz zu Silber läuft es darüberhinaus
nicht an.
Quelle Bilder:
Color © Pexels | Pixabay
Tricolor © ferarcosn | Pixabay |
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